Einladung zum Sommerfest am 17.06. um 17 Uhr

Nach den gelungenen Sommerfesten 2022 und 2023 (Bericht) werden die Schachfreunde Hünstetten auch 2024 wieder ein Sommerfest durchführen.

Eingeladen sind alle Vereinsmitglieder sowie deren Familien.

Bilder vom Sommerfest 2023:

Beim Sommerfest wollen wir unsere erfolgreiche Saison feiern und die gute Stimmung genießen. Insbesondere soll auch der Kontakt zwischen den Jugendabteilung und den Erwachsenen gestärkt werden.

Die Organisation übernimmt in diesem Jahr unser kommissarischer Fest- und Getränkewart Gerhard Bill. Natürlich wird auch wieder die Möglichkeit bestehen, Schach zu spielen.

Damit alle Teilnehmer zum Gelingen beitragen, bitten wir, eigenes Besteck, eigenes Grillgut sowie etwas für die Allgemeinheit (z.B. Salat) mitzubringen.

Ab 20 Uhr findet dann in der Halle ein offenes Blitzschachturnier statt. Selbstverständlich freuen wir uns, wenn Eltern oder sonstige Gäste hier einmal ihr Glück gegen die etablierten Vereinsspieler versuchen.

Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!

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Jugendliga A : Wiesbadener SV 1885 I – Sfr. Hünstetten I 2:2

Am 8. Spieltag stand für die erste Jugendmannschaft der Sfr. Hünstetten ein Auswärtsspiel beim Wiesbadener SV an. Als das Spiel um 10 Uhr begann, waren erst zwei Wiesbadener Jugendspieler anwesend, der Wiesbadener Jugendleiter startete dennoch die Partien, sodass zwei unserer Spieler sich erst einmal in Geduld üben mussten, bis die beiden Gegner nach einiger Zeit eintrudelten.

Elias‘ Gegner am dritten Brett war schon eindeutig älter und setzte ihn dann auch schon in der Eröffnung gehörig unter Druck. Auch wenn Elias die ersten Klippen gut umschiffen konnte, übersah er schließlich einen Doppelangriff, der seinem Gegner einen Turmgewinn einbrachte. Dadurch geriet aber die Dame des Gegners in der Ecke in eine bedrängte Position, sodass es Elias möglich gewesen wäre, den Versuch des Damenfangs anzusetzen. Leider tauschte er die bedrängte Dame ab, sodass sein Gegner den materiellen Vorteil konsolidieren konnte. Gegen die weiteren taktischen Tricks, welche Elias versuchte, verteidigte sich sein Gegner geschickt, sodass Elias sich schlussendlich geschlagen geben
musste. 0:1

Auch am zweiten Brett deuteten sich ausgangs der Eröffnung Probleme an, als Alisas Gegner eine Fesselung in der e-Linie ausnutzen hätte können, um eine Figur zu gewinnen. Stattdessen griff er aber selbst fehl und gestattete Alisa damit die Möglichkeit, eine Qualität zu gewinnen. Diesen materiellen Vorteil baute Alisa im weiteren Verlauf kontinuierlich aus, sodass am Ende einen sicheren Sieg einfahren konnte. Bis auf die Eröffnung war es eine sehr gute Leistung! 1:1

Mit Weiß konnte Asrat am Spitzenbrett Raumvorteil verbuchen, nachdem sich sein Gegner zurückhaltender aufgestellt hatte, um Asrats Zentrum zu attackieren, diese Attacke aber ausblieb. Stattdessen konnte Asrat einen Abzugsangriff anbringen, mit dem er die gegnerische Dame gewinnen konnte. Auch wenn er in der Folge nicht immer präzise weiterspielte und somit den Sack nicht direkt zumachen konnte, blieb Asrat immer klar im Vorteil und konnte die Partie schließlich gewinnen, nachdem er weiteres Material gewann. 2:1

Somit fiel die Entscheidung, ob es zum Mannschaftssieg reichen würde, bei Huseyin am vierten Brett. Schon in der Eröffnung wählten die beiden Kontrahenten eine recht unkonventionelle Herangehensweise, sodass schnell eine sehr taktische und scharfe Stellung entstand, in der Huseyins Lage etwas schwieriger einzuschätzen war, da es für ihn schwierig war, seinen Königsflügel zu entwickeln. Nachdem der Gegner eine taktische Möglichkeit ungenutzt gelassen hatte, kam Huseyin dann aber dazu, selbst aktiv zu werden und Drohungen gegen den ebenfalls unrochierten gegnerischen König aufzustellen. Dabei verlor er aber leider einen Turm und der Gegner konnte alle Dauerschachdrohungen
parieren, sodass Huseyin seinem Gegner gratulieren musste. 2:2

Fazit und Tabellenstand

Durch das Unentschieden bleibt die Mannschaft leider auf dem letzten Tabellenplatz, dies ist aber auch dem geschuldet, dass oft Ersatzspieler benötigt werden und die zweite Mannschaft im Meisterschaftskampf nicht geschwächt werden soll. Beim nächsten Spiel gegen Makkabi Wiesbaden am 25.5. gibt es aber schon die nächste Chance, sich zu beweisen.

Die Einzelergebnisse im Überblick:

Wiesbadener SV 1885 1 – Schachfreunde Hünstetten 1 2:2
Mulalet, Ben – Khalilov, Asrat 0:1
Verga, Michele – Fischbach, Alisa 0:1
Alsalem, Hammam – Ballau, Elias 1:0
Puhachenko, Ihor – Khalilov, Huseyin 1:0

Bericht: Florian Lesny

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Jugendliga B: Zwei schwierige Kämpfe gegen Makkabi Wiesbaden II

Am Samstag, dem 4.5.2024, ging es für die zweite Jugendmannschaft der Sfr. Hünstetten zum Spitzenspiel der Jugendliga B zum TuS Makkabi Wiesbaden. Makkabi trat mit einer starken Mannschaft an, sodass klar war, dass es ein schwieriger Kampf werden würde.

Hinspiel: Knappe 1,5 : 2,5-Niederlage

Im Hinspiel beendete zuerst Georg seine Partie. Nachdem die Stellung nach der Eröffnung ausgeglichen war, tauschten die beiden Kontrahenten viele Figuren ab, sodass ein Doppelturmendspiel bei gleicher Bauernanzahl entstand. In diesem gelang es seinem
Gegner, einen Bauern zu gewinnen, dafür konnte Georg seine Türme aktivieren. Ein Fehler des Gegners erlaubte ihm dann, zwei Bauern zu gewinnen und somit selbst einen Mehrbauern zu besitzen. Nach einigen Ungenauigkeiten, die dem schnellen Spiel geschuldet
waren, gelang es ihm schließlich, seinen Bauern umzuwandeln, weshalb sein Gegner aufgab. 1:0

An Brett 3 musste Eamon gegen einen Spieler antreten, der mit einer DWZ von 1028 eigentlich nicht in diese Liga gehört. Somit war klar, dass es ein schweres Spiel werdenmwürde und Eamon verlor ausgangs der Eröffnung auch die Qualität. Er kämpfte aber tapfer weiter und wurde dadurch belohnt, dass der Gegner taktisch einen Bauern einstellte. Um den Mannschaftssieg zu sichern (die beiden anderen Partien standen für Makkabi zu diesem Zeitpunkt eindeutig besser), bot ihm sein Gegner Remis an, welches Eamon dann auch annahm, gegen einen so starken Gegner eine sehr gute Leistung! 1,5:0,5

Auch bei Erik tauschten sich in der Eröffnung viele Figuren ab und es entstand eine für Erik aussichtsreiche Stellung. Leider verlor er bei einem Zentrumsverstoß einen Bauern, sodass er ihm entstehenden Turmendspiel einem Bauern hinterherlief. Da sein Turm ebenfalls passiv stand, konnte er weitere Bauernverluste nicht vermeiden, sodass er die Partie verloren geben musste. 1,5:1,5

Harvey machte seine Sache am ersten Brett gegen einen noch stärkeren Gegner sehr ordentlich. In der Eröffnung ließ er sich von der Eröffnungswahl des Gegners nicht beeindrucken und entwickelte seine Figuren sehr harmonisch. Leider achtete er im entscheidenden Moment nicht auf alle Möglichkeiten des Gegners, wodurch er eine Qualität verlor. Danach ging es leider bergab und die Partie war nicht mehr zu halten. 1,5:2,5

Rückspiel: 0:4-Niederlage

An Brett 4 wurde Erik im Rückspiel von der Eröffnung seines Gegners überrascht, worauf er nicht optimal antwortete und dadurch einen Turm verlor. Nach einem Fehler des Gegners hatte er aber die Möglichkeit, die gegnerische Dame zu fangen, verpasste diese Chance, die
auch nicht leicht zu sehen war, aber. Dennoch war noch alles möglich, da er den gegnerischen König in der Mitte festhalten konnte und sein Gegner in der Entwicklung noch weit zurücklag. Hier spielte Erik aber nicht druckvoll genug, wodurch sein Gegner seinen
Materialvorteil schließlich verwerten konnte. 0:1

Georg spielte in der Eröffnung wieder einmal zu schnell, sodass sein Gegner zwei Bauern gewinnen konnte. Nachdem noch ein weiterer Bauer verloren gegangen war, sah es nicht so aus, als ob es noch Chancen gäbe, doch Georg behandelte das Turmendspiel sehr gut und konnte den Vorteil seines Gegners nach und nach verringern, bis eine Stellung entstanden war, die forciert zu einem Remis geführt hätte. Hier ließ sich Georg aber wieder viel zu wenig Zeit, tauschte die Türme ab und konnte danach den gegnerischen Bauern nicht mehr an der
Umwandlung hindern. 0:2

Harvey verlor in der Eröffnung durch einen Trick des Gegners einen ganzen Turm, kämpfte sich danach aber gut in die Partie und konnte Drohungen gegen den gegnerischen König aufstellen. Im richtigen Moment konnte er seine starke Leistung aber nicht krönen, als er eine Möglichkeit des Gegners nicht beachtete, sodass sein Mattangriff erst einmal abgewehrt wurde. Bis er weitere Figuren zum gegnerischen König manövriert hatte, konnte sein Gegner den Gegenangriff zum Ziel führen und Harveys König wurde als erster mattgesetzt. 0:3

Auch Eamon fiel einem ähnlichen Trick wie sein Bruder zum Opfer und verlor dadurch ebenfalls einen Turm in der Eröffnung, konnte diesen aber wieder zurückgewinnen, sodass eine aussichtsreiche Stellung entstand, da der komplette Königsflügel seines Gegners noch nicht entwickelt war, während Eamon den König des Gegners schon unter Beschuss genommen hatte. Hier wählte er aber leider nicht die einfache Möglichkeit, die gegnerische Dame zu gewinnen, sondern wollte direkt Matt setzen, was leider nicht funktionierte, sodass er sich dann dem entstandenen gegnerischen Freibauern erwehren musste. Dies gelang ihm nicht, sodass er eine ebenfalls starke Partie nicht in etwas Zählbares umwandeln konnte. 0:4

Fazit und Tabellenstand

Durch die beiden Niederlagen bleiben die Sfr. Hünstetten zwar auf dem Spitzenplatz, Makkabi Wiesbaden hat aber bei noch zwei Spielen weniger nur einen Mannschaftspunkt Rückstand, sodass die Favoritenrolle im Meisterschaftskampf nun bei der Heimmannschaft
liegt. Dennoch werden wir am letzten Spieltag gegen Bad Schwalbach II am 25.5.2024 noch einmal versuchen, möglichst gut abzuschneiden und den Druck auf Makkabi Wiesbaden hochzuhalten.

Die Einzelergebnisse im Überblick:

TuS Makkabi Wiesbaden 2 – Schachfreunde Hünstetten 2 2,5:1,5
Karytka, Dzmitry – Lenz, Harvey 1:0
Scheiermann, Tim – Zillig, Georg 0:1
Abdullaev, Max – Lenz, Eamon ½:½
Krinitzki, Ilja – Heim, Erik 1:0

Schachfreunde Hünstetten 2 – TuS Makkabi Wiesbaden 2 0:4
Zillig, Georg – Karytka, Dzmitry 0:1
Lenz, Eamon – Scheiermann, Tim 0:1
Lenz, Harvey – Milashevskii, Gleb 0:1
Heim, Erik – Krinitzki, Lion 0:1

Bericht: Florian Lesny

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Vatertagsschach

Bei strahlendem Sonnenschein besuchte eine kleine Delegation der Schachfreunde Hünstetten das Vatertagsfest in Oberlibbach. Uns war es gerade recht, dass das Fest an die Libbachhalle verlegt wurde, denn dort gibt es ein Freiluftschach. Unter den Augen von zahlreichen schachbegeisterten Kindern verbrachten wir hier eines Teil des Nachmittags. Im Bild sieht man unseren Vorsitzenden Michael Kirsch (links) sowie unseren Festwart Gerhard Bill (rechts). Übrigens: Wer auf dem Freiluftschach in Oberlibbach regelkonform spielen will, muss die Figuren um 90 Grad gedreht aufbauen, denn es gilt: Rechts unten muss immer ein weißes Feld sein.

Wer mehr über die Schachregeln lernen möchte, kann gerne montags und nach Absprache auch donnerstags ab 20 Uhr im DGH Kesselbach (1. Stock) zum Schnuppertraining kommen.

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Zweiter Trainingsabend!

Für alle Montagsmuffel gibt es nun bei den Schachfreunden Hünstetten ein neues Angebot: Ab sofort wird auch donnerstags trainiert. Künftig gibt es also zwei Möglichkeiten, bei uns im Verein Schach zu spielen: Montag abends ab 20 Uhr und Donnerstag abends ebenfalls ab 20 Uhr, jeweils im DGH Kesselbach (1. Stock).

Vereinsmitglieder und Familienangehörige merken sich bitte den 17. Juni ab 17 Uhr für unser Sommerfest vor. Am 1. Juli findet ab 19 Uhr für die Jahreshauptversammlung statt, und am 31. August planen wir die Teilnahme an „Hünstetten läuft“.

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Erfolgreicher Spieltag für Hünstetten 2 und 3!

Am 21. April stand der achte und vorletzte Spieltag in der Bezirksklasse an. Während die erste Mannschaft spielfrei hatte, kamen die Zweite und die Dritte jeweils zu einem knappen, aber verdienten 2,5 : 1,5-Erfolg.

Die zweite Mannschaft rang Bad Schwalbach 2 nieder. Herbert Hörner hatte im Endspiel zwei Mehrbauern, die er verwertete. Genauso ging es Volker Mühlschlegel mit seinem einen Mehrbauern. Ortwin Schneider tauschte leider seinen Turm fehlerhaft ab und hatte das Nachsehen. Michael Busse machte mit einem Remis den Mannschaftserfolg perfekt.

Die dritte Mannschaft gewann knapp gegen Stiller Zug Wiesbaden 3. Aaron Müller und Routinier Karl-Heinz Kober holten volle Punkte. Erwähnenswert auch der halbe Punkt von Ünal Ersöz. Fabienne Rachel musste sich leider geschlagen geben, doch das machte in der Endabrechnung nichts aus.

Ein Spieltag steht noch aus. Unsere drei Teams liegen in der Tabelle auf den Rängen 2, 4 und 8 (—> zur Tabelle)

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Achtung Blitzer!

Am letzten Montag wurde wieder geblitzt – aber nicht von der Verkehrspolizei, sondern von den Schachspielern der Schachfreunde Hünstetten. 14 Spieler (davon 12 Vereinsmitglieder und 2 Gäste) fanden sich ein, um beim 2. Blitzschachturnier unserer diesjährigen Turnierserie mitzumachen.

Beim Blitzen kommt so mancher Spieler in Zeitnot, und die ein oder andere Partie wurde auch aufgrund Zeitablauf entschieden. Das macht die Partien spannend, und so manche gewonnene Stellung wurde am Ende doch noch verloren oder umgekehrt.

Es siegte wie beim ersten Turnier unser Jugendleiter Florian Lesny. Auf den zweiten Platz kam Aaron Müller vor unserem Gast Carsten Meyer. Herzlichen Glückwunsch an alle!

Hier der Gesamtstand und die genauen Ergebnisse:

Und hier noch einige optische Eindrücke:

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Knappe Spiele beim 2. Schnellschachturnier des Jahres

Am 18. März trugen wir unser zweites Turnier der diesjährigen Schnellschachturnierserie aus.

Jeder Spieler absolvierte fünf Partien. Viele Spiele waren heiß umkämpft und ausgeglichen. Während es beim 1. Turnier in allen Partien einen Sieger gab, endeten dieses Mal sechs Partien Remis.

Gästespieler waren leider nicht am Start, dafür war aber die Beteiligung der Mitglieder aus dem eigenen Verein sehr gut. Erfreulich ist auch, dass mit Alisa Fischbach, Fabienne Rachel und Asrat Khalilov immerhin drei Spieler teilnahmen, die aus unserer eigenen Jugendarbeit stammen.

Die Siegerschokolade durfte erwartungsgemäß wieder Florian Lesny mit nach Hause nehmen. Auf den zweiten Platz kam Aaron Müller vor Dr. Frank Diener. Die Platzierungen im Einzelnen sowie der aktuelle Stand der Gesamtwertung ergeben sich aus der folgenden Übersicht:

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2x ausgeschieden im Pokal

Neben dem Punktspielbetrieb gibt es im Schach auch einen Pokalwettbewerb. Im letzten Jahr gelang es uns, uns für den Hessischen Pokal zu qualifizieren. Dieses Mal mussten wir uns aber erst einmal gegen die Konkurrenz in unserem eigenen Schachbezirk stellen. Dazu schickten wir zwei Mannschaften ins Rennen. Für die Austragung mussten wir in ein anderes Spiellokal weichen, nämlich das sogenannte „Käseeck“, also den Nebenraum im DGH Wallbach.

Beide Mannschaften zogen in ihren Duellen leider den Kürzeren. Das eine Team verlor knapp mit 1,5 : 2,5 gegen Stiller Zug Wiesbaden. Das war etwas ärgerlich, da wir uns im Vorfeld eigentlich gute Chancen ausrechneten. Einen halben Punkt (Remis) erzielten jeweils Frank Diener, Sven Leibrock und Fabian Feucht. Volker Mühlschlegel, der sich zuletzt noch in starker Form gezeigt hatte, verlor leider.

Unser zweites Team unterlag klar mit 0:4 gegen Eltville. Das war auch nicht weiter verwunderlich, da Eltville nach der Aufstellung stark favorisiert war und auch eine Liga über uns spielt. Es traten an: Gerhard Bill, Michael Kirsch, Ortwin Schneider und Fabienne Rachel.

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