Damen: Überraschungserfolg gegen Bad Homburg

Am Samstag spielten die Schachfreunde Hünstetten in der Hessischen Frauenliga gegen Bad Homburg. Obwohl die Gegnerinnen nicht in Bestbesetzung spielten, waren uns die Spielerinnen nach Wertungszahl an allen Brettern überlegen.

Bad Homburg schrieb in ihrem Bericht nach dem Unentschieden gegen Hofheim 2 schon, dass der Aufstieg in die Regionalliga ein Zweikampf zwischen ihnen und Hofheim 2 werden würde, der durch die Höhe der Siege entschieden wird. Aber jedes Spiel muss erst gespielt werden!

Als erstes gewann Fabienne Rachel an Brett 3 ihre Partie gegen Regina Thaler. Sie gewann durch einen Doppelangriff einen Turm, konnte ihren Vorteil immer mehr ausweiten und gewann dadurch ihre erste Partie in der Frauenliga. Herzlichen Glückwunsch!

Als nächstes gewann Christiane Lesny ihre Partie gegen ihre zwar stärkere, aber junge Gegnerin Helena Wolf. Helena zog immer sehr schnell und spielte dabei fast im Inkrement. Dabei übersah sie eine Springergabel, sodass Christiane eine Qualität gewinnen konnte. Letztendlich konnte durch die Unterstützung der beiden Türme ein Bauer umgewandelt werden und die Partie war entschieden. Somit war der erste Mannschaftspunkt schon sicher.

Am Spitzenbrett spielte Nina Spiegel gegen die stärkste gegnerische Spielerin Frida von Beckh. Leider musste sie sich geschlagen geben. Danke an Nina, die durch ihr Spiel am ersten Brett uns anderen ermöglichte, weiter hinten zu kämpfen.

Elina Will spielte gegen ihre nur leicht ältere Spielerin Leonie Rotärmel am längsten. Nach einem wechselhaften Spielverlauf konnte sie im Endspiel einen Läufer gewinnen. Trotzdem musste sie sich am Ende mit einem Remis begnügen.

Somit war der erste Sieg mit 2.5 : 1,5 in der Hessischen Frauenliga perfekt.

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Erstes Turnier der Jugendvereinsmeisterschaft 2023

Am 27.2.2023 fand das erste Turnier der diesjährigen Jugendvereinsmeisterschaft bei den Schachfreunden Hünstetten statt. Während die Anfängergruppe ihr eigenes Turnier veranstaltete, trafen sich in der Hauptgruppe 9 Kinder und Jugendliche, um in 5 Runden Schnellschach den Sieger oder die Siegerin auszuspielen.

Nach spannenden Partien sorgte erst ein überraschenden Schlag in der letzten Partie für die Entscheidung. Carl Mantey konnte mit 4,5 Punkten den Sieg vor Lenny Dalbert und dem letztjährigen Vereinsmeister Elias Ballau sichern. Aber auch die anderen Teilnehmer konnten wichtige Erfahrungen sammeln und werden beim nächsten Turnier versuchen, die ersten drei vom Podest zu stoßen.

Bericht: Florian Lesny
Foto: Pexels

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Hünstetten 2 – Dotzheim 3 | 1,5:2,5

Schachfreunde Hünstetten

Knappe Niederlage für unsere zweite Mannschaft gegen die Dritte von Dotzheim. Eric Lüders holte einen schönen Sieg. Erfreulich auch: Gerhard Bill trug zum ersten Mal mit einem halben Punkt zum Mannschaftsergebnis bei. Mit einem Springer mehr, aber zwei Bauern weniger, einigte er sich mit dem Gegner in unklarer Stellung auf Remis.

Unsere Nr. 1 Aaron Müller und unser junger georgischer Neuzugang Asrat Khalilov mussten leider ihren Gegnern gratulieren. Trotzdem ein schöner Wettkampf, gut gemacht!

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Hünstetten 1 – Geisenheim 2 | 3,5:0,5

Sieg für die 1. Mannschaft! Am 5. März 2023 konnten wir die zweite Mannschaft aus Geisenheim mit 3,5:0,5 besiegen. Allerdings bekamen wir auch zwei Punkte kampflos geschenkt, da der Gegner nur zu zweit antrat. So konnten Volker Mühlschlegel und Herbert Hörner sich gleich wieder auf den Weg nach Hause machen.

Heinz Schaffrin besiegte dagegen seinen Gegner sauber. Er rückte mit seinem Bauern bis auf die 7. Reihe vor und drohte mit der Umwandlung in eine Dame. Ein Zwischenschach des Gegners entpuppte sich aber als wirkunglos. Heinz gewann Material, und der Gegner gab folgerichtet auf.

Bei Michael Busse kam eine Zugwiederholung zustande. Beide Spieler manövrierten mit ihrem Springer immer wieder auf die gleiche Art herum, so dass man sich schließlich auf Remis durch Wiederholung einigte.

Damit liegt Hünstetten 1 jetzt auf dem 2. Platz der Liga, allerdings mit ein bzw. zwei Partien mehr als so mancher Gegner.

Auf dem Foto sieht man die leeren Bretter des Gegners, außerdem in der rechten Reihe unsere zeitgleich antretende zweite Mannschaft.

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Hünstetten in Deutschland auf Platz 3!

Toller Erfolg, wir landen beim Mitgliederwettbewerb des Verbandes Deutscher Schachbund auf den vorderen Plätzen:

– 3. Platz in der Kategorie Mitgliederzuwachs prozentual
– 7. Platz in der Kategorie Mitgliederzuwachs Frauen & Mädchen

Wir dürfen uns nun über Preise freuen (Einkaufsgutschein in einem Schachversandhandel und Jahresabo einer Schachzeitschrift).

Ein schöner Lohn für unsere Schachaktivitäten in den letzten Jahren!

Hier geht es zum ausführlichen Bericht des Deutschen Schachbundes.

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Jugendliga: TuS Makkabi Wiesbaden I – Sfr. Hünstetten II

Am Sonntag, dem 12.2.2023, fand das dritte Saisonspiel zwischen TuS Makkabi Wiesbaden und der zweiten Jugendmannschaft der Schachfreunde Hünstetten statt. Schon im Vorhinein war klar, dass es gegen den Tabellenführer schwierig werden würde, etwas Zählbares mitzunehmen. Da sonntagsmorgens leider auch noch eine Spielerin ausfiel und so kurzfristig kein Ersatz mehr zu finden war, konnten wir den Wettkampf leider nur mit drei Spielern bestreiten.

Hinspiel

Im Hinspiel war Elias als erster fertig. Gegen seinen starken Gegner übersah er in der Eröffnung ein Abzugsschach, welches ihn die Dame kostete. Diesen Vorteil nutzte sein Gegner dann gekonnt aus, um die Partie für sich zu entscheiden. 0:2

Harvey kam am dritten Brett gut aus der Eröffnung, verschwendete dann aber leider etwas Zeit, die sein Gegner nutzte, um im Zentrum ein Übergewicht zu schaffen. Dabei gelang es dem Gegner dann, einen Springer zu fangen und er konnte im weiteren Verlauf sein materielles Übergewicht ausbauen und schließlich im Mattangriff den vollen Punkt einfahren. 0:3

An Brett 4 spielte Eamon die mit großem Abstand längste Partie der ersten Runde. Nachdem er in der Eröffnung und dem frühen Mittelspiel sehr konzentriert gespielt hatte, konnte er eine Figur gewinnen. Leider stellte er in der Folge die Dame ein, hatte dafür aber zwei Leichtfiguren und einiges Gegenspiel, da vor allem die gegnerischen Türme etwas abseits standen. Dies nutzte er aus, um mit seinen Türmen über die e-Linie einzudringen und Schachmatt zu setzen. 1:3

Rückspiel

Im Rückspiel zollte dann Eamon der lange erste Partie ihren Tribut, was bei seinem jungen Alter auch nicht weiter verwunderlich ist, sodass er sich leider schnell geschlagen geben musste. 0:2

Elias gewann früh mit seiner Dame den gegnerischen b-Bauern. Leider hatte diese dann keinen Rückweg aus der weißen Stellung mehr und ging verloren. Dennoch kämpfte Elias gut weiter und einige Fehler seines Gegners führten dazu, dass er eine gewonnene Stellung erhielt. Da sein Gegner aber noch die Dame besaß, war es weiterhin wichtig, sehr genau zu spielen, was Elias unter dem Druck leider nicht gelang, sodass einige Figuren Doppelangriffen der Dame zum Opfer fielen und sein Gegner schlussendlich einen von der Dame unterstützten Bauern voranbringen konnte, der die Entscheidung herbeiführte. 0:3

Dieses Mal spielte Harvey die längste Partie der Runde und brauchte dabei fast seine gesamte Bedenkzeit auf. Nachdem er im frühen Mittelspiel eine Qualität verloren hatte, konnte er in der Folge das Material zuerst ausgleichen und sich schließlich sogar durch geschicktes Spiel einen Materialvorteil erarbeiten. Auch wenn sich der Gewinn noch etwas in die Länge zog, ließ er keine Zweifel am Erfolg mehr aufkommen. 1:3

Ausblick

Damit findet sich die zweite Mannschaft der Schachfreunde nach der Hälfte der Saison leider am Tabellenende wieder, aber am 11.3. besteht die nächste Chance, Punkte einzufahren.

Die Einzelergebnisse im Überblick

TuS Makkabi Wiesbaden 1Schachfreunde Hünstetten 23:1
Heinitz, RafaelBallau, Elias1:0
Karytka, DzmitryNaderer, Marc+:-
Milashevskii, GlebLenz, Harvey1:0
Bieche, RomanLenz, Eamon0:1
Schachfreunde Hünstetten 2TuS Makkabi Wiesbaden 13:1
Ballau, EliasOganezov, Garry0:1
Naderer, MarcKarytka, Dzmitry-:+
Lenz, EamonMilashevskii, Gleb0:1
Lenz, HarveyBieche, Roman1:0

Tabelle:

MannschaftSp.MP BP
1TuS Makkabi Wiesbaden 161120.0
2Schachfreunde Hünstetten 16814.0
3Sfr Stiller Zug Wiesbaden 1647.5
4Schachfreunde Hünstetten 2616.5

Florian Lesny

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Jugendliga: Sfr. Stiller Zug Wiesbaden I – Sfr. Hünstetten I

Schach-AG

Die dritte Runde der Jugendliga führte die erste Mannschaft der Schachfreunde Hünstetten nach Wiesbaden zum Duell mit dem Tabellennachbarn vom Stillen Zug.

Hinspiel

Im Hinspiel war als erstes die Partie von Linus am zweiten Brett beendet. Nachdem er früh in der Partie eine Figur gewinnen konnte, ließ er einige Chancen liegen. Dennoch hätte er sich mit einem weiteren Figurengewinn auf die Siegerstraße bringen können, stellte stattdessen leider aber die Dame ein und konnte die Partie danach nicht mehr halten. 0:1

An Brett 4 spielte Erik eine spannende Partie gegen einen ungefähr gleichwertigen Gegner. Ausgangs der Eröffnung konnte Erik eine Qualität gewinnen, verlor später aber leider einen Springer. Nachdem es im Mittelspiel Chancen für beide Seiten gab, übersah Erik leider eine Mattdrohung des Gegners, sodass die Partie verloren wurde. 0:2

Asrat spielte bei seinem ersten Einsatz für die Schachfreunde am dritten Brett. Nach einer etwas seltsamen Eröffnungsbehandlung des Gegners ergab sich eine sehr geschlossene Stellung. Asrat gelang es aber gut, seine Schwerfiguren auf der offenen g-Linie zu positionieren und er konnte schließlich eine Qualität gewinnen. Im Endspiel stellte er aber einen Turm ein, sodass die Partie zu kippen drohte. Glücklicherweise machte sein Gegner aber den letzten Fehler, sodass Asrat doch den Anschluss herstellen konnte. 1:2

Derweil sah es bei Fabienne schon sehr gut aus. Früh in der Partie gewann sie die Dame und verdichtete ihren Vorteil immer weiter, sodass am Ende ein ungefährdeter Sieg dastand. 2:2

Rückspiel

Asrat konnte in der Rückrunde schnell gewinnen. In einer Partie, die von beiden Spielern mit offenem Visier geführt wurde, konnte Asrat die Schwächung der gegnerischen Königsstellung ausnutzen, um mit Dame und Läufer Schachmatt zu setzen. 1:0

Erik konnte sich für seine Niederlage in der ersten Runde revanchieren. Gegen einen neuen Gegner gewann er früh einige Figuren und schließlich auch die Dame und konnte seinen materiellen Vorteil für einen Mattangriff nutzen, der seinen Gegner zur Aufgabe bewog. 2:0

Linus hatte in dieser Runde einen schweren Stand. Sein Gegner nutze gekonnt Linus‘ Fehler aus und ließ selbst nicht viel anbrennen, sodass sich Linus schlussendlich geschlagen geben musste. 2:1

Fabienne spielte in der zweiten Runde die längste Partie des Tages. Sie konnte schon in der Eröffnung eine Schwächung der gegnerischen Königsstellung erreichen, die der Gegner aber in eine Stärke umwandeln konnte, indem er die offene g-Linie zum eigenen Angriff auf Fabiennes König nutzte. Zum Glück übersah er aber eine Möglichkeit, Fabiennes Dame zu gewinnen und so gelang es Fabienne durch einige starke Verteidigungszüge, selbst die Initiative zu übernehmen und die gegnerische Dame zu gewinnen. Diesen Vorteil ließ sie sich dann nicht mehr nehmen. 3:1

Fazit

Mit einem Sieg und einem Unentschieden können wir durchaus zufrieden sein und der zweite Tabellenplatz wurde gefestigt. Damit gibt es nach der Hälfte der Saison folgender Tabellenstand:

1TuS Makkabi Wiesbaden 161120.0
2Schachfreunde Hünstetten 16814.0
3Sfr. Stiller Zug Wiesbaden 1647.5
4Schachfreunde Hünstetten 2616.5

Die Einzelergebnisse im Überblick:

Sfr Stiller Zug Wiesbaden 1Schachfreunde Hünstetten 12:2
Roth, JakobRachel, Fabienne0:1
Schmidt, GeorgHerborn, Linus1:0
Brandsch, EliasKhalilov, Asrat0:1
Kimpel, Benet BoHeim, Erik1:0
Schachfreunde Hünstetten 1Sfr Stiller Zug Wiesbaden 13:1
Rachel, FabienneSchmidt, Georg1:0
Herborn, LinusBrandsch, Elias0:1
Khalilov, AsratKimpel, Benet Bo1:0
Heim, ErikWilliams, Elliot1:0

Florian Lesny

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Makkabi Wiesbaden – Schachfreunde Hünstetten I 2:2

Remisvereinbarungen im Schach sind so eine Sache. Im Schach hat man jederzeit das Recht, sich mit seinem Gegner auf ein Unentschieden zu einigen. Das Remis ist der natürliche Ausgang einer Schachpartie, wenn beide Seiten keine oder wenige Fehler machen.

Manche Leute empfinden Remisvereinbarungen als unsportlich. Außerdem bringt man sich somit selbst um spannende Partiephasen wie z.B. das Endspiel oder das Spielen in Zeitnot. Aber oft ist eine Remisvereinbarung ein Ausweg aus einer angespannten Situation – mental als auch auf dem Schachbrett.

So geschah es, dass Anfang Februar alle vier Partien unserer ersten Mannschaft gegen Makkabi mit Remisvereinbarungen beendet wurden. Bei Volker, Michael und Heinz war die Stellung tatsächlich recht ausgeglichen. Eric konnte mit seinem halben Punkt dagegen sehr zufrieden sein. Er hatte zwar gewisses Gegenspiel, stand aber eigentlich auf Verlust. Aber seine zähe Verteidigung setzte dem Gegner offenbar zu.

Insgesamt geht das 2:2 für uns in Ordnung. Ob das auch für die Spieler von Makkabi gilt, ist die Frage. Denn dies sind allesamt junge Burschen (bzw. Mädels), die eigentlich versuchen sollten, uns zu bezwingen. Aber auch Jugendliche gehen offensichtlich manchmal eben lieber auf Nummer Sicher und nehmen den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Und das ist ja auch irgendwo gut so.

In der Tabelle stehen die Hünstettener jetzt auf einem soliden 4. Platz von 9 Mannschaften.

Das Foto zeigt den Eingangsbereich zum Spiellokal im Apart Hotel im Westcenter Wiesbaden-Klarenthal mit Fußboden im Schachbrettmuster .

Spielberichtsbogen

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Damen: Frankfurter TV – Schachfreunde Hünstetten 3,5 : 0,5

In der hessischen Frauenliga konnten wir am dritten Spieltag zum ersten Mal zwei unserer Gastspielerinnen einsetzen. Somit sind wir wohl die einzige Mannschaft, die ihre Mitspielerinnen auch erst kurz vor Spielbeginn richtig kennen lernen konnten, da vorher vieles per Mail organisiert
wurde.

An Brett 3 musste Fabienne gegen eine wesentlich stärkere und erfahrenere Spielerin ans Brett. Sie konnte lange mithalten, war aber die erste, die nach über drei Stunden Spielzeit ihre Partie verlor.

An Brett 4 spielte die Mannschaftsführerin Christiane. Leider verlor sie in der Eröffnung einen Bauern, und diesen Nachteil konnte sie nicht mehr aufholen.

An Brett 2 konnte unsere jüngste Gastspielerin Elina von Makkabi Wiesbaden ein Remis gegen eine gleich starke Gegnerin erzielen. Somit konnten wir einen Totalverlust an allen Brettern vermeiden.

An Brett 1 spielte unsere Gastspielerin Nina vom Stillen Zug Wiesbaden die längste Partie, musste sich aber am Ende leider auch geschlagen geben.
Somit haben wir den Mannschaftkampf mit 3,5 : 0,5 verloren.

Nach unseren verlorenen Partien haben Fabienne und Christiane den Abend in einer Pizzeria ausklingen lassen (vgl. Beitragsbild). Ein schöner Abschluss für diesen Tag.

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